MrNoFaces Spieletests - Test: Zelda Ocarina of Time
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Zelda Ocarina of Time:






Vorwort:

Ja was gibt es über das wohl bekannteste Konsolenspiel der Welt noch großartig zu sagen? Genau nicht mehr vieles, egal ob man die Zelda-Reihe mag oder nicht, mit Zelda Ocarina of Time gelang Nintendo und den Spieldesignern Shigeru Miyamoto, Eiji Aonuma und Yoshiaki Koizumi und natürlich dem gesamten Entwicklerteam ein Meisterwerk das sich auch noch heute, 11 Jahre nach dem Release nicht verstecken braucht.


Einführung:


Als erstes darf man seinem kleinen Helden einen Namen geben, in den Büchern und allen anderen Zelda-Geschichten bekam unser Held den Namen Link, nachdem wir ihm einen Namen gegeben haben geht es auch schon direkt ins Spielgeschehen.

Das Spiel Intro startet vor einem großen sprechenden Baum, wie sich später im Spielverlauf herausstellt ist dies der Dekubaum, der Beschützer unseres Dorfes, das Kokiridorf. Denn wir sind ein Kokiri, nehmen wir zu mindestens an...

Der Baum schickt eine kleine Fee los die uns zu ihm geleiten soll, jeder Bewohner im Dorf hat schon eine Fee... Bis auf den kleinen Link, nachdem wir unsere Fee erhalten haben machen wir uns auf Schild und Schwert zu suchen, denn wir müssen gleich unser erstes großes Abenteuer bestehen, wir müssen den Dekubaum vor einem Parasit retten.

Das wird im weiteren Spielverlauf nicht der einzige Gegner sein den wir in die ewigen Jagdgründe schicken müssen denn der böse Ganondorf will das Triforce der Königsfamilie erhalten und somit über Hyrule (die Spielwelt) regieren.

Um die Macht zu erlangen muss er die Kraft und die Magie der sechs Weisen erhalten, da diese die ihm aber nicht freiwillig geben verhext er ihre Höhlen, Schlösser, Tempel und Wälder um sie zu zwingen ihm das zu geben was er braucht.

Aber da wir dies nicht zulassen kämpfen wir uns durch alle Höhlen, Tempel, Wälder und Schlösser und durchkreuzen Ganondorfs Plan.

Zudem hat Ganondorf noch die Tochter der Königsfamilie entführt, Prinzessin Zelda... Und natürlich müssen wir sie befreien.

Es warten in den Tempel verschiedene Fallen auf uns, ob verschlossene Türen, Windräder, unsichtbare Mauern, unsichtbare Böden und Feuerwände... Aber dafür hat unser Link natürlich die Lösung, wir...

In den Dungeons dürfen wir also nicht nur gegen starke Gegner kämpfen wie Feuerdrachen, Spinnen, Dinosaurier, Tintenfische und Skelette sondern wir dürfen auch sehr knifflige Rätsel lösen die wirklich spannend und sehr sehr einfallsreich sind, ich habe selten ein Spiel gesehen beidem das rätseln so viel Spaß macht.


Grafik:


Die Grafik in OoT kann sich auch heute noch sehen lassen, natürlich kann man sie nicht mit einem Spiel der Neuzeit vergleichen, immerhin hat das uns das Spiel schon 11 Jahre begleitet.
Dennoch, für die Verhältnisse im Jahre 1998, der noch sehr wenig erforschten Grafikwelt war dieses Spiel einfach Affengeil, was Nintendo auf der nur 256 MB (entschuldigt mich falls ich falsch liegen sollte) alles drauf gepackt hat.

Die Zwischensequenzen sind ein Meisterwerk.
Man stolpert zwar hier und da über den einen oder anderen Grafikfehler aber hey, das Spiel wurde 1998 auf den Markt gebracht, so manches Spiel das heutzutage veröffentlicht wird muss sich hinter Zelda verstecken...


Sound:


Das Spiel hat in Sachen Sound meiner Meinung nach einen Preis verdient, ich habe wie ihr sehen könnt schon sehr sehr sehr viele Spiele in meinem Leben gespielt und einige die ich vergessen habe fehlen auch auf der Liste, aber bis auf ein oder zwei Ausnahmen habe ich noch kein Spiel mit so vielen schönen Liedern gespielt. Natürlich könnte jetzt jemand mit dem erstklassigen Theme von The Elderscroll III Morrorwind daherkommen oder mir einige Final Fantasy Teile nennen aber dennoch, die Lieder die man hier auf der Ocarina spielen muss, besonders Zeldas Wiegenlied werden einem eingefleischten OoT Spieler wohl immer in Erinnerung bleiben.


KI:

Die Gegner sind teilweise recht knackig, zu mindestens beim ersten mal durchspielen und das wohl auch "nur" weil man damals wohl a) nicht so extrem viel Spielerfahrung hatte wie heute und b) die meisten Spieler im Alter zwischen 9 - 13 Jahren gewesen sein dürften (natürlich gab es auch weitaus ältere).

Die Bosskämpfe wirken alle sehr durchdacht und lebendig, man muss auch während des Kampfes immer darauf achten was der Gegner gleich macht.






Fazit:

Grafik: 8/10
Ich bewerte die Grafik deshalb so hoch da ich sie zwar auch mit den heutigen Spielen vergleiche, aber auch darauf schaue das es ja immerhin schon 11 Jahre alt ist...

Details: 9/10
Wunderschöne Landschaften so weit das Auge reicht, super Rätsel und in den Städten doch viel liebe zum Detail. Das einzig nervige ist Navi...

Steuerung: 7,5/10

Das Zielsystem funktioniert nicht immer richtig und manchmal macht einem die Kameraführung einen Strich durch die Rechnung...

Sound: 10/10

Wunderbare Melodien die einfach Orchester-mäßig klingen... mehr muss ich nicht sagen.

Spielzeit: 10/10
Man hat eigentlich immer etwas zu tun, ob Hühner sammeln, Bauern wecken oder Rätsel lösen.
Und es lohnt sich vorallem auch mehrmals durchzuspielen, man übersieht immer etwas.
Vorallem die Skultulas sind oft recht knackig versteckt.





Pro:
+ große Spielwelt
+ viele Nebenquests
+ super Musik
+ super Story
+ super Zwischensequenzen
+ tolle Landschaften
+ wunderbares Design der Tempel
+ tolle Atmosphäre
+ gutes Kampfsystem
+ viele Waffen


Contra:
- nervige Navi
- manchmal frustrierendes Zielsystem bzw. Anvisiersystem von Navi
- nervige Navi
- Ladepunkte immer wieder am Anfang der Dungeons oder in Kokiri
- nervige Navi







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